Nah am Abgrund ... ist die Aussicht am besten

Inspiriert vom Reisen und den Menschen unterwegs, habe ich meinen ersten Roman im Oktober 2017 veröffentlicht. Der Roman erzählt eine Geschichte vom Leben, vom Reisen und von den Chancen wenn man am Abgrund steht.

 

Es ist zum Teil meine Geschichte. Die Geschichte vom Suchen und Finden. Fragen, Antworten, Ideen, Orte, Menschen und letztlich: mich selbst. Autobiografisch ist er dennoch nicht. Aber eben inspiriert von mir und dem Leben. Ich kann manchmal gar nicht glauben, wie viele wunderbare Dinge geschehen sind, seit dem ich den Roman veröffentlicht habe. Damals war es so, dass ich dieses Geschichte einfach erzählen musste. Immer wenn ich in den Spiegel schaute, hörte ich eine Stimme, die sagte "Schreib das Buch". Und so tat ich es, eineinhalb Jahre lang. Als es darum ging, ihn zu veröffentlichen, hatte ich Bauchweh. Nackte Angst. Was, wenn die Leser ihn furchtbar finden würden? Was, wenn ich mich blamiere? Ängste feuerten in meinen Gedanken. Doch ich tat es und wurde positiv überrascht. Die Rückmeldungen sind gut, richtig gut. Und jede Nachricht, die ich über Facebook oder Instragram erhalte, jede Bewertung auf Amazon macht mich glücklich. Denn viele schreiben, das Buch, mein Buch, hat ihnen die Augen geöffnet, Hoffnung gemacht, Mut gemacht. Sie buchten Flügen, krempelten ihr Leben um und verwirklichten sich kleine Träume. Das ist so viel wert. Es ist der Grund, warum ich schreibe. Jetzt schreibe ich am nächsten Roman. Es wird wieder ein Reiseroman mit einer Love Story sein - und wieder geht es im Kern um die Angst, die wir alle haben. Um Krisen, innere Kriege und wie Menschen aus schwierigen Situation über sich selbst herauswachsen können.

 

 

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Inhalt

Was passiert, wenn man am Abgrund einen Schritt zu weit geht? Wird es tatsächlich besser, wenn man seine Komfortzone verlässt? Marie ist Anfang 30, als sich ihr perfekter Fünf-Jahresplan plötzlich in Luft auflöst. Sie muss von vorne beginnen und überlegen, ob sie das, was sie immer zu wollen glaubte,

wirklich will. Schließlich entscheidet sie sich für das Gegenteil von dem, was sie ursprünglich geplant hatte, und fliegt nach Thailand – mit nichts als einem Rucksack und der großen Angst vor dem Unbekannten. Trotz Zweifel entdeckt sich Marie in Thailand neu, lernt loszulassen und wie es sich anfühlt, ganz frei zu sein … nur um sich dann, zurück in Deutschland, endgültig selbst zu verlieren. Wird es ihr auf der darauffolgenden Reise nach Südamerika gelingen, an ihren Ausgangspunkt zurückzufinden oder
bringt der Mexikaner Luís sie an einen ganz anderen Punkt, vielleicht sogar einen, den sie sich nie hätte vorstellen können? 


Hintergrund

 Der Roman ist inspiriert von den fantastischen Menschen und Orten, die ich auf meinen Reisen kennenlernen durfte. Aber autobiografisch ist er nicht. Ich schreibe bereits an meinem zweiten Roman, in dem es auch um die Selbstsuche gehen wird.



 

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